59. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik 2026

Icon mit fünf Personen in einem Kreis um ein Würfelgebäude vor einem blauen Kreis in den Farben grün und weiß

In den Treffen der GDM-Arbeitskreise wird über die aktuelle Arbeit der jeweiligen Arbeitskreise berichtet und zukünftige Aktivitäten sowie Treffen diskutiert. Die Dauer der Arbeitskreistreffen beträgt 90 Minuten.

Nach der Tagung verfasst die Leitung des Arbeitskreises einen einseitigen Bericht für die „Beiträge zum Mathematikunterricht“ und lädt diesen bis zum  05.04.2025 in der Tagungssoftware hoch.

Beachten Sie bitte, dass sie nur die von uns zur Verfügung gestellten Formatvorlagen nutzen. Aufgrund eines neuen Barrierefreiheitstärkungsgesetzes müssen die Beiträge bestimmte Vorgaben erfüllen, die in den Formatvorlagen erläutert und umgesetzt werden. Weitere Informationen unter: https://www.wtm-verlag.de/barrierefreiheit/

Übersicht über alle Arbeitskreise

Im Folgenden stellen sich die verschiedenen Arbeitskreise mit ihren Inhaltsschwerpunkten vor und geben einen Einblick, was Sie in den Arbeitskreistreffen während der GDM 2026 erwarten können.

 

Bei Fragen wenden Sie sich gerne direkt an die Arbeitskreisleitungen.

Arbeitskreisleitung: Birgit Brandt, Judith Jung, Taha Kuzu, Marcus Schütte 

 

Interaktionistische Ansätze der Interpretativen Forschung in der Mathematikdidaktik vereint eine spezifische theoretisch Perspektive auf Lernprozesse und die Konstruktion mathematischer Bedeutung, die sich in der Auswahl der Untersuchungsgegenstände und des methodischen Vorgehens widerspiegelt. 

Die Grundannahme ist, dass Lernen von Mathematik in und durch Interaktionen stattfindet. Deutungen des Individuums und eben auch solche, die über die Situation hinausweisen und in anderen Ansätzen als Wissen bezeichnet werden, werden hiernach in gemeinsamen Bedeutungsaushandlungsprozessen im Austausch mit anderen Individuen entwickelt, verändert und stabilisiert. Ein solcher symbolisch-interaktionistischer Ansatz ist nicht auf bestimmte mathematische Inhaltsfelder oder Altersstufen der Lernenden begrenzt und offen für viele Themen und Fragen der mathematikdidaktischen Forschung. Gemeinsam ist die interpretative Grundhaltung, die sich durch die je spezifische Anwendung der in der Mathematikdidaktik entwickelten Interaktionsanalyse zur Rekonstruktion von Bedeutungsaushandlungen der Lernenden auszeichnet.

Im Rahmen unseres Arbeitskreistreffens auf der GDM-Jahrestagung 2026 haben Interessierte die Möglichkeit, einen Einblick in die Theorie und Methodik der Interpretativen Forschung und den symbolischen-interaktionistischen Blick auf Mathematiklernen zu erhalten und mit uns gemeinsam Transkripte zu analysieren. Alle Teilnehmenden des Arbeitskreises sind herzlich eingeladen, ein Transkript für die Analyse vor Ort mitzubringen. Bei Interesse ein Transkript einzubringen, melden Sie dies bitte einfach formlos bei Marcus Schütte (marcus.schuette[at]uni-hamburg.de) an und bringen Sie ungefähr 10 Exemplare Ihres Transkriptes mit. 

Sollten Sie generell Interesse haben Informationen rund um den Arbeitskreis zu erhalten, melden Sie sich gerne für unsere Mailingliste an.

Arbeitskreisleitung: Matthias Brandl, Thomas Borys,  Astrid Brinkmann

 

Im Arbeitskreis „Vernetzungen im Mathematikunterricht“ der GDM, gegründet 2009, wird eine altbekannte und zentrale Forderung an das Lernen von Mathematik neu betrachtet: Mathematische Kenntnisse und Fähigkeiten sollen nicht isoliert voreinander, sinn- und beziehungslos nebeneinander gelehrt und gelernt werden, sondern in ihrer Wechselbeziehung zueinander, also vernetzt. Der AK Vernetzungen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Vernetzungsmöglichkeiten zwischen den in der Schule üblicherweise zu unterrichtenden Teilgebieten aufzuzeigen und ins Bewusstsein der Lehrenden zu rücken. Zudem werden Methoden zum Erkennen und Lernen von Zusammenhängen und Vernetzungen thematisiert, einschließlich Modellierungen zum Verständnis von vernetzten Problemen unserer Welt. Praxisbeispiele werden entwickelt und mit ausführlichen Unterrichtsmaterialien in der Reihe "Mathe vernetzt" veröffentlicht (Verlag MUED, bislang 7 Bände).

Arbeitskreisleitungen: Myriam Burtscher, Stefan Götz, Edith Schneider

Der Arbeitskreis hat sich im Herbst 1996 konstituiert und hat seinen Fokus auf österreichspezifischen relevanten Themen und Herausforderungen die Mathematikdidaktik, mathematische Aus- und Weiterbildung und den Mathematikunterricht betreffend.

Weitere Informationen zum Arbeitskreis finen sie hier

In der Arbeitskreissitzung werden folgende Themen behandelt:

  • Berichte über Aktivitäten des Arbeitskreises (Herbsttagung 2025)
  • Austausch über aktuelle für Mathematikdidaktik und Mathematikunterricht in Österreich relevante Themen und Herausforderungen an den einzelnen österreichischen Universitäten und Pädagogischen Hochschulen
  • Wahl der Sprecher:innen (Funktionsperiode 2026 bis 2028)
  • Vorbereitung Herbsttagung 2026
  • Allfälliges

Arbeitskreisleitungen: Christian Büscher, Anselm Lambert

 

Der Arbeitskreis „Mathematik und Bildung“ beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen des Mathematikunterrichts (Was ist zeitgemäße mathematische Allgemeinbildung?) und deren Umsetzung (wie kann sie konkret realisiert werden?). Dabei werden auch neuere Entwicklungen der Bildungslandschaft reflektiert (Bildung für nachhaltige Entwicklung, Demokratiebildung, künstliche Intelligenz, …). In der Arbeitskreissitzung stellen wir uns kurz vor und berichten über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. 

Im Anschluss möchten wir über die Herbsttagung 2025 zum Thema „Heinrich Winters Grunderfahrungen heute und morgen ermöglichen“ berichten und unsere Diskussionen in einem größeren Rahmen fortführen. Den Abschluss bildet ein Ausblick auf die kommende Herbsttagung.

Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sowohl Neulinge als auch erfahrene Arbeitskreisbesucher*innen.

Arbeitskreisleitung: Tobias Rolfes, Karin Binder

Der Arbeitskreis Stochastik beschäftigt sich mit allen Themen rund um das Lehren und Lernen von Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung von der Primarstufe bis zur Hochschule. Bei dem Treffen des Arbeitskreises wird ein Austausch über aktuelle Projekte und Interessen stattfinden, um einen Überblick und eine Vernetzung zu relevanten Themen zu ermöglichen. Außerdem erhalten Sie Informationen zu thematisch passenden Tagungen, interessanten Zeitschriften und den Verein "Stochastik in der Schule". Interessierte Neulinge sind ebenso herzlich willkommen wie erfahrene AK-Stochastik-Besucher*innen.

Weitere Informationen finden Sie hier

Arbeitskreisleitung: Gabriella Ambrus und Johann Sjuts

Wie üblich, besteht das Programm der Sitzung aus Kurzberichten, Kurzvorträgen und Diskussionen. Bereits fest geplant sind Rück- und Ausblicke auf die Aktivitäten des Arbeitskreises (Gabriella Ambrus) und ein Bericht über die Publikationen in der Buchreihe „Mathematiklehren und -lernen in Ungarn“ (Johann Sjuts). Dazu kommen Kurzvorträge und Diskussionsbeiträge, insbesondere zu den Herausforderungen der digitalen Transformation im Mathematikunterricht, die einen Niederschlag finden sollen im Band 9 der Buchreihe „Mathematiklehren und -lernen in Ungarn“ mit dem Titel „Künstliche und menschliche Intelligenz beim mathematischen Denken".

Arbeitskreisleitung: Gert Kadunz (Klagenfurt); Christof Schreiber (Gießen); Barbara Ott (St. Gallen)

Der Arbeitskreis "Semiotik, Zeichen und Sprache in der Mathematikdidaktik" wurde im Jahr 2000 gegründet. Im Arbeitskreis ist mathematikdidaktische Forschung zentral, die sich mit dem äußerst umfangreichen Feld des Gebrauchs und der Interpretation von Zeichen, was auch die Sprache beinhaltet, auseinandersetzt. Das Ziel des Arbeitskreises ist es, die Semiotik, also die 'Theorie der Zeichen', als ein Instrument zur Bearbeitung mathematikdidaktischer Fragen zu entwickeln und zu verwenden und damit u.a. die Theoriediskussion in der Mathematikdidaktik zu bereichern. Weitere Informationen finden sich hier.

In der Arbeitskreissitzung werden die Aktivitäten des Arbeitskreises am Beispiel eines Projekts kurz vorgestellt. Interessierte am umfangreichen Feld der Nutzung von Zeichen und Sprache in der Mathematikdidaktik sind herzlich eingeladen. Gerne kann auch die Gelegenheit gegeben werden, das eigene Interesse an semiotischen Fragen kurz vorzustellen.

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung am Arbeitskreistreffen.

 

Ansprechpartnerin für die GDM 2026: Barbara Ott (St. Gallen)

Arbeitskreisleitung: Nicole Hoiboom (Wuppertal), Christian Rütten (Duisburg-Essen), Silvia Schöneburg-Lehnert (Leipzig)

Im Arbeitskreis Lehr-Lern-Labore der GDM, gegründet 2015, haben sich verschiedene Standorte zusammengeschlossen, die (außer-)schulische Lernangebote für Mathematik offerieren. Die Bandbreite reicht dabei von klassischen Mathematiklaboren, die sich vornehmlich an Schülerinnen und Schüler richten über Lehr-Lern-Labore, mit denen eine forschungsorientierte und praxisnahe Ausbildung von Lehramtsstudierenden unterstützt werden soll, bis hin zu Forschungslaboren, die auf fachdidaktische und bildungswissenschaftliche empirische Forschung abzielen. Die AK-Tagungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass bedingt durch äußere Umstände, wie bspw. die Corona-Pandemie Neuausrichtungen bzw. Akzentverschiebungen in den einzelnen Standorten stattgefunden haben. In einer Vorabumfrage zur GDM Tagung 2026 in Wuppertal soll ein aktueller Stand über bestehende Lehr-Lern-Labore und entsprechende Ausrichtungen erhoben werden. Auf dem Arbeitskreistreffen während der GDM-Tagung wird dann ein aktualisierter Überblick über die Standorte mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Einbindung von Studierenden vorgestellt und diskutiert. Kurze eigene Beiträge bzw. Best-Practice Beispiele der jeweiligen Standorte zu dem genannten inhaltlichen Schwerpunkt sind willkommen und sollten über die AK-Leitung angemeldet werden. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung am AK und den gemeinsamen Austausch. Ihr Interesse am Arbeitskreis ist geweckt und Sie wollen künftig Informationen zum Arbeitskreis erhalten? Dann melden Sie sich gern für unsere Mailingliste an, indem Sie eine formlose Anfrage an Nicole Hoiboom  senden.

Arbeitskreisleitung: Michael Meyer (Köln), Leander Kempen (Greifswald)

Im Fokus der Arbeit des Arbeitskreises „Argumentieren, Begründen und Beweisen“ stehen die Präsentation und Diskussion aktueller Forschungsansätze, die systematische Erörterung damit verbundener Tätigkeiten und Theorien, die Vernetzung von Forscherinnen und Forschern sowie die Planung und Initiierung gemeinsamer Forschungsaktivitäten. Inhaltlich konzentriert sich der Arbeitskreis auf Begründungs- und Beweisaktivitäten in all ihren Facetten und für sämtliche Lernstufen.

Beim Arbeitskreistreffen auf der GDM 2026 wird der Vortrag von Martin Stein, der den zweiten Teil seiner Rückschau auf die mathematikdidaktische Diskussion zum Argumentieren, Begründen und Beweisen präsentiert, im Zentrum stehen:

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Referent: Martin Stein, Münster

Titel: Didaktische Analyse des Beweisens und Begründens – die frühen Jahre

Teil II: Was ist ein Beweis, wie läuft er ab und wie bewertet man ihn?

In meinem Vortrag Didaktische Analyse des Beweisens und Begründens – die frühen Jahre, Teil I: Eine Analyse der deutsch- und englischsprachigen Literatur bis 1980 endeten meine Ausführungen mit einer Liste von Desiderata, Stand 1980, die der Ausgangspunkt meiner Beschäftigung mit dem Problemkomplex Beweisen bis Ende der 90er Jahre waren.

Entsprechend dieser Liste behandelt der Vortrag die Ergebnisse meiner Untersuchungen aus den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts zu den folgenden Fragen: Was ist eine Theorie? Was ist eigentlich Beweisen und wie misst man die Qualität eines Beweises? Gibt es so etwas wie spontanes Beweisen oder ein natürliches Beweisverständnis bzw. natürliche Vorstellungen zum Beweisen? Wie läuft der Beweisprozess ab und wie misst man die Qualität des abgelieferten Beweises?

 

Arbeitskreisleitung: Jun.-Prof. Dr. Carina Büscher (Köln), Dr. Sara Becker (Tüningen)

Arbeitskreisleitung: Lara Gildehaus, Renate Motzer, Christine Scharlach

Stellvertretend für die GDM 2026: Julchen Brieger und Johanna Kerre

 

Der Arbeitskreis wird sich in der Sitzung kurz vorstellen und Bericht über die Aktivitäten des vergangenen Jahres erstatten. Dazu gehört auch eine kurze Übersicht zur vergangenen sowie ein Ausblick auf die kommende Herbsttagung. Zwei Kurzvorträge sollen einen inhaltlichen Austausch und Diskurs anregen: David Kollosche und Daniela Steflitsch geben, angelehnt an ihren 2024 gemeinsam mit Kora Deweis-Weidlinger veröffentlichten Artikel, einen Überblick zu Gender und Mathematics Education. Anschließend stellt Julchen Brieger Studierendendokumente aus einem Forschungsseminar zur Intersektionalität im Mathematikunterricht vor.

Arbeitskreisleitung: Johanna Schönherr (Osnabrück), Timo Leuders (Freiburg)

Der Arbeitskreis Empirische Bildungsforschung in der Mathematikdidaktik befasst sich mit Voraussetzungen, Prozessen und Ergebnissen von Bildung im Fach Mathematik in Schule, Hochschule, Lehrkräftebildung und Gesellschaft. Schwerpunkte liegen auf empirischen Untersuchungen auf Klassen-, Schul- und Systemebene sowie auf der Analyse bildungspolitischer Entwicklungen und deren Konsequenzen.

Zum Treffen auf der GDM-Jahrestagung sind alle Mitglieder der Gruppe sowie neue Interessierte herzlich eingeladen. Auf dem Programm steht ein Vortrag von Prof. Dr. Stefan Krauss (Uni Regensburg) mit dem Titel „PISA-Ceco 2022 und COACTIV 2003/04: Fachdidaktisches Wissen von Mathematiklehrkräften und die Qualität ihres Unterrichts im Vergleich“, anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion und zur gemeinsamen Planung der Herbsttagung.

Arbeitskreisleitung: Nina Sturm (Ludwigsburg), Lukas Baumanns (Duisburg-Essen), Benjamin Rott (Köln)

Im Rahmen eines Impulsvortrags wird das QuaMath-Modul "Problemlösen 5-10" vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Auswahl und Aufteilung der Inhalte (z. B. Problemdefinition, Heurismen, gestufte Hilfestellungen, Bewertung von Problembearbeitungen, Arbeitsaufträge für Distanzphasen). In einem sich anschließenden Workshopteil wird dann mit allen Teilnehmenden über Lehrkräftefortbildungen zum mathematischen Problemlösen diskutiert.

Arbeitskreisleitung: Ysette Weiss (Mainz), Barbara Schmidt-Thieme (Hildeheim), Sebastian Schorcht (Dresden)

Die Sitzung wird durch den Vortrag "Zum 200. Geburtstag des Gymnasiallehrers und Mathematikdidaktikers Julius Toeplitz", gehalten von Henning Heller (Universität Bonn), eröffnet.  Weiterhin werden auf der Sitzung Ziele und Möglichkeiten der Integration von Geschichte des Mathematikunterrichts und der Mathematik in das Unterrichten von Mathematik vorgestellt und ein Überblick über nationale und internationale Aktivitäten und Tagungen auf diesem Gebiet gegeben.

Arbeitskreisleitung: Susanne Digel (Kaiserslautern-Landau) und Lena Wessel (Paderborn)

Der Arbeitskreis Sekundarstufe II hat sich im September 2025 konstituiert und versteht sich als Ort der Diskussion aktueller Herausforderungen und Chancen in der Mathematikdidaktik der Sekundarstufe II mit den Perspektiven Forschung und Praxis. 

Für das erste Treffen des Arbeitskreises bei der GDM 2026 sind folgende Themen geplant:
Nach einer ersten Vorstellung der Personen im Arbeitskreis, werden wir uns über die Ziele und Schwerpunkte der Arbeit im AK austauschen.
An einen Impulsvortrag zu den Perspektiven der Oberstufe in Deutschland schließt sich eine Diskussion über aktuelle Entwicklungen zum Abitur, wie etwa beim Zertifizierungsprozess digitaler Hilfsmittel, und der Rolle der Mathematikdidaktik dabei an.  
Abschließend klären wir organisatorische Fragen, wie etwa die Herbsttagung des AK 2026 mit der Wahl der Sprecher:innen.

Weitere Informationen zum AK Sek II sowie die Mailingliste finden sich unter https://aksek2.didaktik-der-mathematik.de/.

Arbeitskreisleitung: Anselm Lambert , Andreas Filler

Auf dem Arbeitskreistreffen wird die Herbsttagung des Arbeitskreises im September 2026 in Saarbrücken mit dem (vorläufigen) Arbeitsthema "Inhaltliche Rahmungen für Entdeckungen, Erkundungen und strukturierende Erklärungen" vorbereitet. (Es werden inhaltliche Präzisierungen vorgenommen und über die Auswahl eines Hauptvortrags beraten.)

Weiterhin werden aktuelle Probleme des Geometrieunterrichts diskutiert.